E-Auto-Versicherungen im Vergleich: Testsieger, Preistipp, Preisleistungssieger (2024)

23. Dezember 2021 | Sepp Reitberger

E-Auto-Versicherungen im Vergleich: Testsieger, Preistipp, Preisleistungssieger (1)

Welche Versicherung für Elektroautos ist Testsieger? Welche die günstigste? Welche Unterschiede gibt es in den Versicherungsangeboten? Gemeinsam mit dem Vergleichsportal Verivox zeigt Ihnen EFAHRER.com die besten Angebote für die drei Fahrzeug-Kategorien.

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Grundsätzlich sind Elektroautos genauso zu versichern wie Verbrenner: Die Versicherungsgesellschaften haben sie in die Tarif-Klassen einsortiert und können damit Standard-Tarife anbieten. Wegen einiger Besonderheiten lohnt es sich aber trotzdem, bei der Auswahl der richtigen Versicherung genau hinzuschauen.

Zusammen mit dem Vergleichsportal Verivox hat EFAHRER.com über 400 Versicherungs-Tarife unter die Lupe genommen. Als E-Auto-geeignet haben wir alle die Angebote aufgenommen, die mindestens vier dieser sechs Kriterien erfüllen:

  • Schutz bei Folgeschäden Tierbisse
  • Schutz bei Folgeschäden Kurzschluss
  • Schutz bei Überspannungsschäden (Blitzeinschlag)
  • Akku-All-Risk-Abdeckung
  • Schutz bei Akku-Bedienungsfehlern
  • Neuwertentschädigung

Zu den Details der Kriterien lesen Sie bitte die FAQs am Ende des Artikels.

Repräsentativ für den aktuellen Elektroauto-Markt haben wir die drei meistverkauften Autos der letzten Wochen als Vertreter für ihre Autoklassen aufgenommen:

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Drei Autos als Stellvertreter für drei Klassen

  • Für die Kompaktklasse haben wir Versicherungsangebote für den VW ID.3 mit 125 kW in den Vergleich aufgenommen. Der Versicherungsnehmer für den Vergleichsfall ist ein 27-jähriger lediger männlicher Angestellter ohne Wohneigentum und ohne eigenen Auto-Stellplatz, der das Auto als Alleinfahrer nutzt. Er ist in Schadensfreiheitsklasse SF 9 eingestuft.
  • Für die SUV-Klasse, die voll im Trend liegt, haben wir mit dem Skoda Enyaq in der Variante iV 80 mit 150 kW ausgewählt. Die Versicherungsnehmerin für dieses Auto ist eine 45-jährige Frau, die in der eigenen Eigentumswohnung mit Tiefgaragenstellplatz lebt, der gleichaltrige Partner der Versicherungsnehmerin ist als weiterer Fahrer registriert. Sie hat Schadensfreiheitsklasse SF 15 erreicht.
  • Als Mittelklassemodell haben wir das Tesla Model 3 Long Range mit 338 kW Leistung gewählt. Der Versicherungsnehmer ist ein 60-jähriger Mann, der im eigenen Einfamilienhaus mit Garage wohnt. Die gleichaltrige Partnerin ist als zweite Fahrerin registriert. Der Besitzer hat Schadensfreiheitsklasse SF 30 erreicht.

Für alle drei Fälle haben wir Vollkasko mit 150 Euro Selbstbehalt bei Teilkaskoschäden und 300 Euro bei Vollkaskoschäden angesetzt.

Die besten Angebote für die Kompaktklasse

Der Verivox-Vergleich fördert sehr große Unterschiede zutage: Für den ID.3 liegen die jährlichen Versicherungsprämien zum Beispiel zwischen 344 Euro und 1.099 Euro. In unsere engere Auswahl haben wir alle Tarife aufgenommen, die mindestens 23 Prozent unter dem Durchschnitt liegen, von diesen 30 Tarifen erfüllen 18 mindestens vier der oben genannten Kriterien.

Das kompletteste Angebot in dieser Auswahl bietet der Tarif Optimal von der WGV. Bei diesem Tarif fehlt nur die Neuwert-Entschädigung. Mit 35 Prozent Preisvorteil gegenüber dem Durchschnittspreis aller Angebote bietet der Tarif überdies das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, unser Muster-Versicherungsnehmer bezahlt 426,26 pro Jahr.

Den günstigsten Preis findet unser Muster-Nutzer bei der HUK24: Der Tarif HUK24 Classic liegt ganze 42 Prozent unter dem Durchschnittspreis, neben der Neuwert-Entschädigung muss er hier auf die Regulierung von Schäden durch Fehlbedienung verzichten. Der Tarif kostet in unserem Musterfall nur 382,43 Euro pro Jahr.

Kompaktklasse (VW ID.3)TarifPreisvorteil vs. DurchschnittLeistungsumfang PunktePreis PunktePreis-Leistung
Sieger LeistungsumfangWGV Optimal35%908487
PreistippHUK Classic42%6010080
Preis-Leistungs-SiegerWGV Optimal35%908487

Bei Verivox Tarif für Ihr E-Auto berechnen

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Die besten Angebote für den SUV

Für den Skoda Enyaq haben wir 31 Angebote herausgefiltert, die mindestens 23 Prozent unter dem Durchschnittspreis von 778,42 Euro lagen. 20 davon erfüllten die geforderten vier Mindestkriterien für die E-Auto-Versicherung. Den komplettesten Leistungsumfang in dieser Kategorie bietet Verti mit ihrem Tarif Premium – lediglich eine Neuwert-Entschädigung für die ersten Jahre fehlt hier im Angebot. Trotzdem liegt Verti Premium um 24 Prozent unter dem Durchschnittspreis. Unsere Muster-Versicherungsnehmerin bezahlt 590,80 Euro pro Jahr.

Die günstigste Versicherung kommt auch beim Enyaq von der HUK24. Der Classic-Tarif schließt keine Akkuschäden durch Bedienfehler mit ein, dafür liegt er mit 445,36 Euro um satte 43 Prozent unter dem Durchschnitt.

Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bringt das Angebot Comfort-Schutz von der CosmosDirekt mit: Auch hier fehlt zwar der Schutz bei Akkuschäden durch Bedienfehler, dafür gibt es bei der CosmosDirekt eine Neuwert-Entschädigung. Der Preis von 528 Euro liegt um 32 Prozent unter dem Schnitt, Comfort-Schutz bietet damit einen sehr guten Kompromiss aus Preis und Leistung.

SUV-Klasse (Skoda Enyaq)TarifPreisvorteil vs. DurchschnittLeistungsumfang PunktePreis PunktePreis-Leistung
Sieger LeistungsumfangVerti Premium24%1005678
PreistippHUK Classic43%6010080
Preis-Leistungs-SiegerCosmosDirekt Comfort-Schutz32%887582

Bei Verivox Tarif für Ihr E-Auto berechnen

Die besten Angebote für das Mittelklasseauto

Das Tesla Model 3 verschiebt als meistverkauftes Auto seiner Klasse die Maßstäbe, was die Leistung anbelangt: 460 PS und sportwagenmäßige Fahrleistungen lassen sehr hohe Prämien befürchten. Die tatsächlichen Tarife beweisen, dass Elektroautofahrer statistisch nicht negativ auffallen: Das starke Model 3 kostet unseren Muster-Versicherungsnehmer mit vielen Jahren ohne Unfall nicht mehr als der Enyaq im Fall oben.

31 Tarife lagen um mindestens 23 Prozent unter dem Durchschnittswert von 861 Euro, 21 davon erfüllten mindestens vier unserer Kriterien.

Den größten Leistungs-Umfang bietet der Tarif mit dem sperrigen Namen „Komfort S >Elektro< online Police“ von der BavariaDirekt. Bei diesem Tarif fehlt nur die Neuwert-Entschädigung zum Beginn der Vertragslaufzeit, trotzdem liegt er um 27 Prozent unter dem Durchschnitt. 628,24 Euro muss unser Muster-Versicherungsnehmer pro Jahr berappen.

Der günstigste Tarif heißt einmal mehr HUK24 Classic. Auch in der Tesla-Klasse fehlt dem HUK24-Angebot die Regulierung von Akkuschäden durch Fehlbedienung, dafür spart der HUK24-Kunde 42 Prozent gegenüber dem Durchschnittspreis: 500,01 Euro werden pro Jahr fällig.

Das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet der Basis-Schutz von CosmosDirekt: Auch hier fehlt zwar der Akku-Schutz bei Fehlbedienung, dafür ist eine Neuwert-Entschädigung enthalten. Der CosmosDirekt Basis-Schutz kostet mit 520,37 Euro glatte 40 Prozent weniger als der Durchschnitt der Angebote.

Mittelklasse (Tesla Model 3)TarifPreisvorteil vs. DurchschnittLeistungsumfang PunktePreis PunktePreis-Leistung
Sieger LeistungsumfangBavariaDirekt Komfort S Online-Police27%906577
PreistippHUK Classic42%6010080
Preis-Leistungs-SiegerCosmosDirekt Comfort-Schutz40%739484

Bei Verivox Tarif für Ihr E-Auto berechnen

Individuelle Tarife direkt bei Verivox berechnen

Unsere drei Fallbeispiele decken zwar einen großen Teil des Marktes ab, Ihr eigener Fall wird aber sehr wahrscheinlich davon abweichen. Mit ein wenig Klick-Arbeit können Sie Ihren individuellen Tarif direkt bei unserem Partner Verivox ermitteln.

So haben EFAHRER.com und Verivox bewertet:

Das Vergleichsportal Verivox hat unter mehr als 400 Versicherungsangeboten nach den fairsten, d.h. sowohl leistungsstarken als auch günstigen, Tarifen für E-Autos anhand von drei Modellrechnungen (ID3, ENYAQ, Tesla) gesucht.

Um in die Auswahl der Besten zu gelangen, mussten die Tarife mindestens vier von sechs wichtigen Leistungskriterien erfüllen und je Modellrechnung mind. rund 23 Prozent unterhalb des Durchschnittspreises liegen.

Anhand des Preisniveaus je Tarif sowie dessen Leistungsstärke im Vergleich zum Leistungsspektrum des Gesamtmarkts wurden Leistungssieger, Preis-Leistungssieger und Preissieger für jeden der drei Modellfälle gekürt.

Methodik im Detail:

1. Erstellung von drei Testprofilen (Modellfahrer)

  • VW ID3
  • Skoda ENYAQ
  • Tesla Model 3

Die Auswertung erfolgte am 19. November 2021 aus über 400 Angeboten von mehr als 70 Versicherern. Ausgenommen waren Telematik-Tarife sowie regional beschränkte oder gesondert anfragepflichtige Angebote.

2. Bewertung des Leistungsniveaus

Aufnahmekriterium: Abdeckung von mindestens vier von sechs wichtigen Leistungsmerkmalen

  • Schutz bei Folgeschäden Tierbisse
  • Schutz bei Folgeschäden Kurzschluss
  • Schutz bei Überspannungsschäden (Blitzeinschlag)
  • Akku-All-Risk-Abdeckung
  • Schutz bei Akku-Bedienungsfehlern
  • Neuwertentschädigung

Bewertung im Verhältnis zum vorherrschenden Leistungshorizont des Marktes:

Jeweils bis zu 100 Punkte je Leistungsmerkmal anhand der im Markt bestehenden Leistungsunterschiede. Die Abstufungen orientieren sich dabei an den strengen Kriterien zur Berechnung der Verivox-Tarifnoten. Bildung einer Gesamtbewertung der Tarifleistung im Verhältnis zum bestehenden Leistungshorizont des Marktes (=100 Punkte): Summe der Punkte für alle Leistungsmerkmale durch fünf (Bedienungsfehler werden am Markt nur selten angeboten und daher als Bonuskategorie gewertet).

3. Bewertung des Preisniveaus

  • Bewertung: Für jedes Test-Profil wurden diejenigen Tarife herausgefiltert, die mind. 23 Prozent (gerundet) unter dem jeweiligen Preis-Mittelwert lagen. Diese Differenz entspricht in etwa dem allgemeinen Preisabstand zwischen günstigen und mittleren Kfz-Versicherungstarifen laut Verivox Kfz-Versicherungsindex in Zusammenarbeit mit dem Statistik-Experten Professor Wolfgang Bischof von der Technischen Hochschule Rosenheim.
  • Vergabe von bis zu 100 Punkten im Verhältnis zu den je Modellfall vorkommenden Preisabweichungen (Maximum = 100).

4. Bewertung des Preis-Leistungsniveaus

Summe der Punkte für Preis und Leistung geteilt durch zwei.

Wichtige Begriffe:

Schadenfreiheitsklasse mitnehmen

Ein vermeintlicher Bindungsgrund für die bisherige Autoversicherung wird durch die Schadenfreiheits-Einstufung (SF-Klasse) wahrgenommen: Wer lange ohne Schaden fährt, der wird von seiner Versicherung immer günstiger eingestuft und erhält deutliche Rabatte. Natürlich hat auch eine neue Versicherung ein großes Interesse daran, möglichst unfall- und schadenfreie Kunden unter Vertrag zu nehmen und wird das ebenfalls belohnen. Es gibt deshalb einen standardisierten Austausch über die Einstufung zwischen den Versicherungen: Beim Wechsel muss man der neuen Versicherung lediglich die Daten zur alten Versicherung mitteilen, die neue Versicherung wird dann die SF-Klasse übernehmen. Der konkrete Rabatt dafür kann sich allerdings unterscheiden.

Ein Sonderfall ergibt sich direkt nach dem Eintreten eines Schadens: Die Herabstufung in der SF-Klasse wird von Versicherungen verschieden gehandhabt – es kann sich lohnen, hier nochmal im Detail zu vergleichen.

Besonderheiten für Elektroauto-Versicherungen

Grundsätzlich muss sich ein E-Auto-Käufer nicht um Besonderheiten bei der Versicherung kümmern: Die E-Auto-Modelle sind, wie alle Verbrenner, in einer Typ-Klassierung für Kasko und Haftpflicht eingruppiert. Die spezifischen Schadensfälle für die einzelnen Typen sind dabei eingepreist. Während in den ersten Jahren der Serien-E-Autos noch recht viel Bewegung in den Einstufungen war, was unter anderem an den extremen Leistungswerten der Tesla-Modelle lag, hat sich der Markt mittlerweile stabilisiert. Zwischen verschiedenen Modellen gibt es freilich große Unterschiede.

Schäden durch Marderbiss

Marder sind ein beständiges Problem für Autos und deren Halter: Im Jahr 2018 wurden zum Beispiel rund 200.000 Marderschäden an die Versicherungen in Deutschland gemeldet. Die regulierte Gesamtsumme lag bei rund 70 Millionen Euro, also etwa 350 Euro pro Fall. Weil die Versicherten dabei im Schnitt einen Selbstbehalt von 250 Euro tragen, liegt der tatsächliche Schaden sogar bei rund 600 Euro.

Das ist viel Geld, aber leider fast gar nichts im Vergleich zu dem, was ein Marder bei einem Elektroauto an Schaden anrichten kann: Während beim Verbrenner üblicherweise Bremsleitungen, gelegentlich auch Öl- oder Benzinschläuche betroffen sind, die in jeder Fachwerkstatt mit Standard-Schläuchen von der Rolle ersetzt werden können, ist eine einfache Reparatur bei Schäden an Hochvolt-Leitungen prinzipiell nicht möglich, es müssen immer die genau konfektionierten Original-Verkabelungen verwendet werden. Im Extremfall ist der Austausch kompletter Hochvolt-Kabelbäume nötig, was schnell mehrere tausend Euro an Kosten verursachen kann.

Ob Elektroautos in der Praxis besonders häufig von Mardern beschädigt werden, ist statistisch gesehen noch nicht eindeutig belegt. Wegen der Schadenshöhen ist es aber in jedem Fall wichtig, darauf zu achten, dass der Versicherer hier keine zu niedrigen Obergrenzen ansetzt. Wir haben das bei der Profil-Erstellung und der Filterung der Versicherungs-Angebote berücksichtigt.

Akkuschäden

Trotz klarer Stammtisch-Meinungen und immer wiederkehrender Medienberichte zu katastrophalen Bränden an Elektroautos sind E-Autos nicht brandgefährlicher als Benziner. In beiden Fällen ist ein Brandschaden immer ein potenzieller Totalschaden am Fahrzeug selbst, die wesentlich größeren Schäden können aber an der Umgebung entstehen, also an anderen Fahrzeugen, oder auch an Gebäuden, im schlimmsten Fall Personenschäden.

Selbst der Abtransport eines abgebrannten Autos ist kein spezielles Problem für den Versicherer und den Besitzer: Für die Entsorgung eines beschädigten Akkus ist der Hersteller zuständig. Vorsichtige E-Auto-Käufer werden trotzdem einen genauen Blick auf die abgedeckten Schadenssummen für Brandschäden werfen – hier gibt es signifikante Unterschiede zwischen den Versicherern.

Wie für jeden Auto-Typ ist es ratsam, eine Rechtsschutz-Versicherung abzuschließen, die Auto-Themen mit abdeckt. Bei Streitigkeiten über den Auslöser eines Brandes (zum Beispiel bei der Frage, ob dieser durch einen Schaden an der Ladesäule oder durch das Auto selbst ausgelöst wurde), kann der Rechtsschutz hilfreich sein.

Als besondere Kriterien haben wir Akkuschäden durch Kurzschlüsse, durch Überspannung (Blitzschlag), durch Fehlbedienungen, sowie einen so genannten Allrisk-Schutz aufgenommen, der alle Schadensfälle abdecken soll.

Neuwert-Entschädigung

Kasko-Entschädigungen orientieren sich üblicherweise am Zeitwert eines Autos. Der Zeitwert ist mit dem Stempel in den Papieren aber schon erheblich unter dem tatsächlichen Anschaffungspreis. Die Neuwert-Entschädigung gleicht das aus, indem sie in den ersten Monaten im Schadensfall tatsächlich den Neupreis erstattet.

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